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Ab dem 31.12.2018 gilt der neue Arbeitsplatzgrenzwert für alveolengängige Stäube von 1,25mg/m3. Schweißende Unternehmen stehen deshalb heute vor der Herausforderung, neue effizientere Absauganlagen installieren zu müssen. Dabei müssen gleichzeitig die Produktivität der eigenen Fertigung, die Einhaltung der Grenzwerte aber auch die Energieeffizienz der Anlage berücksichtigt werden.
Es soll zunächst ein praxisorientierter Überblick über die gesundheitlichen Folgen von Schweißrauch gegeben werden. Anschließend sollen die geltenden gesetzlichen Regelungen aufgezeigt werden. Die am Markt erhältlichen Lösungen zur Absaugung von Schweißrauch sollen anschließend vor dem Hintergrund gesetzlicher Regelungen, lüftungstechnischer Grundlagen, sowie der Wirksamkeit aus arbeitsschutztechnischer Sicht diskutiert werden. Es soll dabei gleichzeitig gezeigt werden, welche Lösungen für welche schweißtechnischen Anwendungen in Frage kommen, sowie deren Energieverbrauch diskutiert werden.
Um den betroffenen Unternehmen eine Bewertung der diskutierten Lösungen zu erleichtern, sollen im dritten Teil verschiedene praktische Beispiele diskutiert werden. Ziel ist es, den betroffenen Unternehmen Hilfen an die Hand zu geben, die die Erstellung eines geeigneten Pflichtenheftes zur Auswahl einer Absauganlage erleichtern sollen.
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