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Der globale Mangel an Schweißern bedroht weltweit die Industrie und führt zu Umsatzeinbußen. Verschiedene Untersuchungen zeigen eine Reihe von Ansätzen, die die Industrie verbessern muss, um qualifizierte Schweißer anzuziehen und zu halten. Es wurden Umfragen unter Auszubildenden, Schweißern und Personalleitern durchgeführt, um den aktuellen Stand und die künftigen Bedürfnisse der Arbeitskräfte sowie die Probleme zu verstehen, mit denen die Branche derzeit konfrontiert ist.
Die Studie zeigt, dass ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich ist, um das Problem zu lösen. Angefangen bei der Würde und Wertschätzung der Arbeit, der Bewertung der Arbeitskräfte als Kostenfaktor oder Wertgenerator und der sozialen Anerkennung als Grundlage. Dann müssen wir uns auf die Bedeutung der Schweißindustrie in unserem täglichen Leben konzentrieren. In welchem Arbeitsumfeld arbeiten die meisten Schweißer in Bezug auf Sicherheit, Arbeitszeiten, physische und psychische Belastung. Die Industrie muss neue Arbeitsmethoden auch in der Produktion einführen, um für qualifizierte Schweißer ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Dazu gehören auch agile Arbeitsteams, gut ausgebildete Führungskräfte, die Vertrauen schenken und damit kreative Freiräume ermöglichen, den Mitarbeiter als Mensch mit eigener Persönlichkeit und individuellen Bedürfnissen sehen und zukunftsorientierte Arbeitsstrukturen schaffen.
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