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Es wurden 66 Vortragsangebote gefunden, die Ihren Kriterien entsprechen.


Dr. jur. Winfried Bohl
Straßburger Straße 10, 31582 Nienburg/Weser
Telefon 05021 608555 , Telefax
E-Mail: winfried.bohl@t-online.de

  1. Pleiten, Pech, Produkthaftung 
    Spätestens durch das Aufsehen erregende Verfahren um das Zugunglück von Eschede ist der Bereich der strafrechtlichen Produkthaftung in den Focus der Öffentlichkeit gerückt. Da in diesem Verfahren auch die beteiligten Ingenieure und Mitarbeiter auf der Anklagebank saßen, stellt sich die Frage nach der individuellen strafrechtlichen Verantwortlichkeit des Einzelnen, der in einen Produktionsablauf eingebunden ist. Der Vortrag möchte auf der Grundlage praktischer Fälle der Rechtsprechung über dieses sensible Thema informieren. Stichworte: Bedeutung der strafrechtlichen Produkthaftung; wegweisende Fälle der Rechtsprechung; persönliche Einstandspflicht; Rechtspflichten des ?Herstellers?; Verantwortlichkeiten im Unternehmen; Transfer: Schweißen und strafrechtliche Produkthaftung, Ansätze zur Risikominimierung
    Schwerpunktthema: 12

  1. Produkthaftung auch im Ausland?? ? interessiert mich als deutschen Mittelständler doch nicht! 
    Industrielle Produkte werden mittlerweile weltweit hergestellt und vertrieben oder sie werden beispielsweise in Deutschland erworben und ins Ausland von Konsumenten mitgenommen, wo es dann zu Schadenfällen kommen kann. Ziel des Vortrages ist es, die Teilnehmer zunächst über allgemeine Produkthaftungsrisiken von Arbeitnehmern und Unternehmen in Deutschland unter Berücksichtigung von Schweißprozessen zu informieren. Da Produkthaftung aber nicht an nationalen Grenzen halt macht, soll auch der Blick über den Tellerrand gewagt und die Frage aufgeworfen werden, wie eine Produkthaftung mit Auslandsbezug aussehen kann. Stichworte: Produkthaftung im In- und Ausland; Sichtweise der Rechtsprechung; Beispiel USA; Zuständigkeit von US Gerichten; anwendbares Recht; Punitiv Damages; kuriose Schadenersatzprozesse; Risikomanagement
    Schwerpunktthema: 12

  1. Dokumentieren oder verlieren ?.! 
    ?Recht haben und Recht bekommen sind zwei völlig unterschiedliche Dinge ??, so heißt es im Volksmund. In der heutigen Wirtschaftswelt reicht es schon lange nicht mehr aus, einfach nur gute Arbeit abzuliefern. Vielmehr kommt es vermehrt zu rechtlichen Auseinandersetzungen. In der Regel ist dann diejenige Partei im Vorteil, die imstande ist, ihre Belange überzeugend und vollständig nachzuweisen. Eine professionelle Dokumentation bildet hierfür regelmäßig die Grundlage. Ziel dieses Vortrags ist es, den Teilnehmern praxisorientiert zu vermitteln, worauf es aus rechtlicher Sicht bei einer gelungenen Dokumentation ankommt. Der Vortrag wendet sich gezielt an Personen im Tätigkeitsfeld Schweißen. Stichworte: Weshalb Dokumentation? Was ist Dokumentation? Dokumentation in den Bereichen Vertragsabschluss, Konstruktion, Wareneingang/Einkauf von Zuliefererteilen, Herstellung des Produktes, produktbegleitende Information, Warenausgang, Vertrieb des Produktes. Wie geschieht Dokumentation?
    Schwerpunktthema: 12


Dipl.-Ing. Karl-Heinz Fischer
Am Rahmer Bach 56, 47269 Duisburg
Telefon 0203 98574016 , Telefax
E-Mail: mail@fischer-zfp.de

  1. Überzeugen ? Informieren ? Unterhalten - Über die Kunst, einen guten Vortrag zu halten 
    Vortragskunst ist nicht nur Rhetorik, sondern auch Gestik und Transport von Gefühl, kurz: eine gewisse persönliche Offenbarung. Ein Vortrag ist immer eine Kommunikation auf zwei Ebenen, eine Sach- und einer Beziehungsebene. Dieses wird analysiert und in Beispielen dargeboten. Ferner wird auf wichtige Hilfsmittel und Grundsätzlichkeiten eingegangen.
    Schwerpunktthema: 12

Dr.-Ing. Dirk Herzog
Laser Zentrum Nord GmbH
Am Schleusengraben 14, 21029 Hamburg
Telefon 040 484010640 , Telefax 040 484010649
E-Mail: dirk.herzog@lzn-hamburg.de

  1. Öffetliche Fördergelder für Ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte 
    Inhalte des Vortrags: Überblick über Förderprogramme und ?strukturen auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene, rechtlicher Rahmen, aktuelle und regionale Förderchancen, Verbindung von Investitions- und Innovationsvorhaben zu einem tragenden Gesamtkonzept.
    Schwerpunktthema: 07, 12


Dipl.-Ing. Manfred Ifland
Fischer-von-Erlach-Str. 1, 06114 Halle
Telefon 0345 5223767 , Telefax
E-Mail: ma.if@gmx.de

  1. Schweißen bei der Instandhaltung ? Reparaturarbeiten ?., sicherheitstechnische Anforderungen 
    Rechtsgrundlagen, Besonderheiten bei der Durchführung von Schweißarbeiten bei der Instandsetzung?., Schutzmaßnahmen, Auswertung von Unfällen und Havarien
    Schwerpunktthema: 04, 12

Dipl.-Ing. Joachim Koch SFI (EWE)
Sachverständigenbüro f. Energie-
und Umweltberatung
Sandwiesenstraße 5, 63776 Mömbris
Telefon 06029 1840 oder 4473 , Telefax 06029 1842
E-Mail:

  1. Rückbau von Kernkraftwerken 
    Überblick und kostengünstiger Rückbau von Kernkraftwerken der 1. Generation, innovative Zerlegungstechniken aufgrund des Strahlenschutzes unter Wasser, Zerlegungstechniken der ?heißen Phase? z.B. Primärkomponenten (Reaktoreinbauten, RDB usw.)
    Schwerpunktthema: 12

  1. Energieversorgung im 21. Jahrhundert mit oder ohne Kernenergie in Deutschland, global Europa und weltweit? 
    Stellenwert der Kernenergie in Deutschland, Europa und weltweit (Ist-Zustand).Urangewinnung/kernphysikalische Grundlagen: Konstruktiver Aufbau der deutschen Druck- und Siedewasserreaktoren sowie der RBMK-Typ. Sicherheitstechnischer Vergleich der deutschen SWR/DWR-Technik zur russischen Baulinie-RBMK. Zukunft der Kernenergie. Ist-Situation der deutschen Kohleverstromung. Liberalisierung der Strommärkte. Müllverbrennung. Leistungsdichte erneuerbarer Energiequellen im Vergleich zu Kohle/Kernenergieanlagen. Möglichkeiten der CO2-Vermeidung im Vergleich. Energieversorgung der Zukunft bis 2020 ? Bevölkerungswachstum.
    Schwerpunktthema: 12

  1. Risikoanalyse von der Planung bis zum Betrieb 
    Elemente der Risikoanalyse, Risiken im Industriebetrieb, Risikoabgrenzung, Schadenverhütung
    Schwerpunktthema: 12

  1. Zum Zusammenhang: Treibhauseffekt, Klima. Klimakatastrophen 
    Fakten, Zahlen, Ursachen
    Schwerpunktthema: 12

  1. Renaissance (Wiederaufleben) der Kernenergie in der BRD 
    Neue Prototyp-Reaktoren ? Europäischer Druckwasserreaktor EPR, Siedewasserreaktor SWR
    Schwerpunktthema: 12

  1. Woher bekommt die Hausfrau ihren Strom 2020? 
    Möglichkeiten und Beispiele
    Schwerpunktthema: 12

  1. Mitverbrennung von Klärschlämmen in Braunkohle- und Steinkohlekraftwerken bei Beachtung der BIMSHG (Bundesimmissionsschutzgesetze) 
    Praktische Erfahrungen
    Schwerpunktthema: 12

  1. Modernisierung und Nachrüstung in einem Kernkraftwerk 
    Weiter verbesserte Sicherheitskultur, Optimierung sowie Sicherheitsmanagement, wiederkehrende Prüfungen an Druckbehältern, Schweißtechnik und Prüftechnik
    Schwerpunktthema: 12


Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Krämer
Schweißtechnische Lehr- und
Versuchsanstalt Mannheim GmbH
Anerkannte Stelle
Käthe-Kollwitz-Str. 19
68169 Mannheim
Telefon 0621 3004 115 , Telefax 0621 3004 292
E-Mail: kraemer@slv-mannheim.de

  1. DIN EN 1090-1 ff. Ausführung von Stahltragwerken und Aluminiumtragwerken 
    Die Europäische Norm legt Anforderungen an den Konformitätsnachweis von Stahlbauteilen, Aluminiumbauteilen und Bausätzen, die als Bauprodukte in Verkehr gebracht werden, fest. Im Vortrag werden die Grundlagen, die wesentlichen Anforderungen an die Ausführung von Tragwerken und die Anforderungen an die CE-Kennzeichnung von Bauprodukten aufgezeigt.
    Schwerpunktthema: 08, 11, 12

  1. Normen über schweißtechnische Begriffe, Symbole und Definitionen Grundlagenwissen für richtiges Handeln 
    Anhand aktueller DIN/EN/ISO-Normen wird der Stand der Technologienormung vorgestellt und deren Bedeutung für die Praxis aufgezeigt
    Schwerpunktthema: 06, 12


Ass. jur. Marcus Kubanek
DVS - Deutscher Verband für Schweißen
und verwandte Verfahren e.V.
Forschung und Technik
Aachener Str. 172
40223 Düsseldorf
Telefon 0211 1591 120 , Telefax 0211 1591 200
E-Mail: marcus.kubanek@dvs-hg.de

  1. Aktuelle Entwicklung in der Dosier- und Mischtechnologie für die Klebtechnik 

    Schwerpunktthema: 12


Dipl.-Ing. Jörg Mährlein
GSI - Gesellschaft für
Schweißtechnik International mbH
Niederlassung SLV Duisburg
Bismarckstr. 85
47057 Duisburg
Telefon 0203 3781 141 , Telefax 0203 3781 350
E-Mail: maehrlein@slv-duisburg.de

  1. Korrosionsschutz im Stahlbau ? eine Übersicht 
    Was ist Korrosion? Korrosionsarten, Korrosionsschutzmaßnahmen, Verwendung nicht rostender Stähle
    Schwerpunktthema: 12

  1. Metallbau und Korrosionsschutzarbeiten - Fehlerquellen erkennen und Fehler vermeiden ? Eine Aufgabe des Herstellers? 
    Anforderungen an den Hersteller, Mängelentstehung und Darstellung anhand typischer Fehler, Auswirkungen der Firmenorganisation zur Fehlervermeidung
    Schwerpunktthema: 12

  1. Werkseigene Produktionskontrolle ? ist sie wirklich erforderlich? 
    Forderung nach der werkseignen Produktionskontrolle, Einbindung in gesetzliche Regelungen, Notwendigkeit der Umsetzung, Anforderungen an die Hersteller
    Schwerpunktthema: 06, 12

  1. Betriebsprüfung nach DIN 18800 ? ein Auslaufmodell? - Zertifizierung der werkseigenen Produktionskontrolle nach prEN 1090-1 
    Vorstellung der Inhalte EN 1090-1, Änderungen gegenüber den bisherigen Anforderungen nach DIN 18800-7 und Richtlinie DVS 1704, Regelungen zur CE-Kennzeichnung von Bauprodukten, Zertifizierungsverfahren der werkseigenen Produktionskontrolle
    Schwerpunktthema: 06, 12

  1. Anforderungen an die Ausführung von geschweißten Stahltragwerken nach DIN EN 1090-2 ? eine Kurzeinführung 
    Vorstellung der Inhalte der EN 1090-2 als Nachfolgenorm der DIN 18800-7. Der Schwerpunkt liegt auf der Auflistung der wichtigsten Änderungen bezogen auf die Schweiß- und Schraubtechnik, welche die Metallbaubetriebe wissen müssen.
    Schwerpunktthema: 06, 12


Dipl.-Ing. Michael Metzger SFI
DVS - Deutscher Verband für Schweißen
und verwandte Verfahren e.V.
Bildung und Zertifizierung
Aachener Str. 172
40223 Düsseldorf
Telefon 0211 1591 177 , Telefax 0211 1591 200
E-Mail: michael.metzger@dvs-hg.de

  1. Personalqualifizierung in der Fügetechnik ? nationale und internationale Entwicklungen 

    Schwerpunktthema: 12


Prof. Dr.-Ing. Uwe Reisgen
RWTH Aachen University
Institut für Schweißtechnik
und Fügetechnik
Pontstr. 49, 52062 Aachen
Telefon 0241 80 93870 , Telefax 0241 80 92170
E-Mail: office@isf.rwth-aachen.de

  1. Untersuchung der Umweltbelastung durch beim Schweißen entstehende Rauche und Gase 

    Schwerpunktthema: 12


Dipl.-Ing. Thomas Richter SFI
Margeritenstr. 48A, 47906 Kempen
Telefon 02152 967816 , Telefax
E-Mail: t.richter@tc-kleben.de

  1. Warum und wie müssen ferritische Werkstoffe vorgewärmt werden? 
    Wärmeableitung, Regelwerk, Vermeiden von Wasserstoffrissen, t8/5-Konzept
    Schwerpunktthema: 12

  1. Verarbeitung von Feinkornbaustählen 
    Entwicklung, Vor- und Nachteile, Verarbeitung, Anwendungsbeispiele
    Schwerpunktthema: 12

Detlev Saage
Saage Treppenbau & Biege-
technik GmbH & Co.KG
Am Hotschgraf 1, 41334 Nettetal - Leuth
Telefon 02157 81590 , Telefax 02157 815930
E-Mail: detlev.saage@saage.com

  1. Fehleranalyse aus 18 Jahren Sachverständigenzeit im Treppenbau und der CrNi-Verarbeitumg im Treppen- und Geländerbau 

    Schwerpunktthema: 11, 12

  1. Die Treppenbau DIN 18065 aus Sicht eines Praktikers 
    Dieser Vortrag ist eine Hilfe für den Handwerker im täglichen Umgang mit Treppen und Geländern
    Schwerpunktthema: 11, 12

Dipl.-Ing. (FH) Holger Schildmacher SFI
TÜV Süddeutschland Holding AG
Bau und Betrieb
Westendstr. 199
80686 München
Telefon 089 5791 1863 , Telefax 089 5791 1257
E-Mail: holger.schildmacher@tuev-sued.de

  1. Das Aluminothermische Schweißen oder Thermit Schweißen ? ein altes Verfahren immer wieder aktuell im Einsatz 
    Geschichte, Einsatzgebiete, Schweißerausbildung, Verfahrensvarianten, Werkstoffe, Zusatzwerkstoffe, GAB, Qualitätssicherung, spezifische Besonderheiten im Baustellenbetrieb, viele Praxisbeispiele
    Schwerpunktthema: 01, 02, 04, 05, 11, 12

  1. Oberbauschweißen ? nur Schienen miteinander verbinden, oder mehr? 
    Oberbauschweißen ? warum? Lückenloses Gleis, Schweiß- und Schneidverfahren, Schweißerausbildung, typische Werkstoffe, Schweißen im Gleis, Qualitätssicherung, GAB, spezifische Besonderheiten im Baustellenbereich
    Schwerpunktthema: 01, 02, 04, 05, 11, 12

  1. Bewährte LB-Schweißverfahren und ihr aktueller Einsatz im Oberbauschweißen 
    Geschichte, E-Handschweißen, MAG-Fülldrahtschweißen, Einsatzgebiete beim Schienenschweißen, Ausbildung, Verfahrensvarianten, Werkstoffe, Zusatzwerkstoffe, GAB, Qualitätssicherung, Besonderheiten im Baustellenbetrieb, viele Praxisbeispiele
    Schwerpunktthema: 01, 02, 04, 05, 11, 12

  1. Vom Chromstahl zum Super-Duplex-Werkstoff 
    Historischer Rückblick auf die hoch legierten Stähle und Gusswerkstoffe von der Entdeckung bis heute; Personen, geschichtliche Daten, Probleme, Tendenzen, Anwendungen, Ausblicke
    Schwerpunktthema: 12

  1. Geschichten rund um Erdöl und Erdgas 
    Geschichte der internationalen Öl- und Gasförderung, Entwicklung, Anwendung dieser Energieträger, Nutzbarkeit, Reserven, Geschichte der Öl- und Gasförderung Norwegens bis in die heutige Zeit
    Schwerpunktthema: 12

  1. Schweißen im Land der Fjorde und Trolle 
    Die Errichtung einer Ergasverarbeitungsanlage unter besonderen Bedingungen an der Westküste Norwegens (Förderung von Erdgas, Erschließung, Verteilung, Anlagenbau und Baustellenfertigung, Praxisbeispiele, besondere Anforderungen gegenüber aller beteiligten Firmen und Mitarbeitern, Schweißtechnik unter besonderen Bedingungen)
    Schwerpunktthema: 12

  1. Grundlagen der Herstellung von Schienenstählen und Stahlwerkstoffen im Oberbau 
    Herstellung, Erschmelzung, Desoxidieren, Walzen, Richten, QS bei der Herstellung
    Schwerpunktthema: 12

  1. Entwicklung, Herstellung und Eigen schaften von Schienenstählen und Stahlwerkstoffen im Oberbau 
    Entwicklung, Beanspruchung, spezielle Verarbeitung und Herstellungsverfahren, Eigenschaften, Verschleiß, Anforderungen an spätere Verarbeitung und Schweißen
    Schwerpunktthema: 12

Dr.-Ing. Falko Schröter
AG der Dillinger Hüttenwerke
Marketing Stahlbau
Werkstr. 1, 66763 Dillingen/Saar
Telefon 06831 47 3194 , Telefax 06831 47 3089
E-Mail: falko.schroeter@dillinger.biz

  1. Höher als der Eifelturm 
    Stahlbau bei der großen Talbrücke Millau, der höchsten Brücke der Welt
    Schwerpunktthema: 12

Dr.-Ing. Stefan Trube
Schunk Sonosystems GmbH
Geschäftsführung
Hauptstr. 93, 35435 Wettenberg
Telefon 0641 803 500 , Telefax 0641 803 250
E-Mail: stefan.trube@schunk-group.com

  1. Ultraschallschweißen von Metall ? Eine ungewöhnliche Fügetechnologie stellt sich vor 
    Das Prinzip des Ultraschall-Metallschweißens, verschweißbare Werkstoffe und Anwendungsbeispiele, Vorteile des Ultraschallschweißens gegenüber anderen Fügetechnologien, Qualitätssicherung und Prozessüberwachung beim Ultraschall-schweißen, außergewöhnliche Lösungen und Anwendungen des Ultraschallschweißens
    Schwerpunktthema: 01, 02, 03, 06, 07, 12


Dr. jur. Winfried Bohl
Straßburger Straße 10, 31582 Nienburg/Weser
Telefon 05021 608555 , Telefax
E-Mail: winfried.bohl@t-online.de

  1. Haftung für Konstruktionsfehler ? am Beispiel der eingestürzten Eissporthalle von Bad Reichenhall 
    Welcher Fall könnte die mögliche Tragweite von Konstruktionsfehlern anschaulicher verdeutlichen, als der Prozess um die eingestürzte Eissporthalle von Bad Reichenhall? Der Vortrag befasst sich aus rechtlicher Sicht mit den Verantwortlichkeiten der beteiligten Personen, unter anderem einem Bauingenieur, einem Architekten und einem Statiker. Er zeigt auch technische Hintergründe des Falles in Wechselwirkung mit deren rechtlicher Bewertung durch die Rechtsprechung auf, beleuchtet ferner die Grenzen und Widersprüchlichkeiten eines solchen Mammutverfahrens. Besonderer Wert wird darauf gelegt, ?Lehren? aus dem Fall Bad Reichenhall zu ziehen. Aus den Aussagen der Rechtsprechung werden im Vortrag Erkenntnisse abgeleitet, die auch Schweißaufsichtspersonen helfen können, die eigenen Haftungsgefahren im konkreten Arbeitsbereich zu minimieren. Stichworte: Konstruktionsfehler; arbeitsteilige Verantwortlichkeiten; Anforderungen der Rechtsprechung an die Sorgfalt der Akteure; Risikominimierung eigenen Handelns.
    Schwerpunktthema: 08, 12

Dipl.-Ing. Marc Warzawa IWE
ANDRAE Ingenieure GmbH Stuttgart
Haugweg 28
71711 Murr
Telefon , Telefax
E-Mail: marc.warzawa@gmx.de

  1. ?Alles ist vertraglich geregelt?, ?Wir sind zertifiziert? und andere Irrtümer 
    In einer Zeit, wo Papier mehr zu zählen scheint als Fakten, ?verschanzen? sich viele hinter vertraglichen Regelungen, geschriebenen Vereinbarungen und ausgegeben Zertifikaten, ?Hauptsache, das Papier stimmt?, scheint die Devise. Wo hinsichtlich der Schweißtechnik Fallen lauern (können) und wie man ihnen wirkungsvoll begegnen kann, soll dieser Vortrag zeigen
    Schwerpunktthema: 12

Dr. Peter Dierschke
Werkstoffberatung Dr. Dierschke
Lessingstr. 9a, 52445 Titz
Telefon 02463 997830 , Telefax
E-Mail: peter.dierschke@t-online.de

  1. Atmosphärische Korrosion für Anlagenbauer 
    Behandelt werden die Punkte atmosphärische Korrosion in Hallen bzw. am Aufstellungsort und nicht die spezielle Korrosion durch Sondermedien. Der Vortrag soll Grundlagen zur Korrosion vermitteln, die den Planern bei der Auslegung, den Kaufleuten und Juristen bei der Vertragsgestaltung und dem Servicepersonal bei der Inspektion von Anlagen helfen sollen. Durch die Kenntnis der Parameter, die die Korrosion beeinflussen, können Materialien und Korrosionsschutzsysteme sicherer bzw. angemessener ausgewählt werden. Die Definition in Nomen festgelegter Korrosivitätsklassen kann in die Vertragsgestaltung aufgenommen werden. Probleme von Gewährleistung und Reklamationen können so sicherer behandelt werden. Bei der Inspektion von Anlagen ist es hilfreich zu wissen, wo korrosive Bedingungen herrschen.
    Schwerpunktthema: 12

Dipl.-Ing. Joachim Koch SFI (EWE)
Sachverständigenbüro f. Energie-
und Umweltberatung
Sandwiesenstraße 5, 63776 Mömbris
Telefon 06029 1840 oder 4473 , Telefax 06029 1842
E-Mail:

  1. Der Reaktorunfall in Fukushima Daiichi an der Nordostküste Japans 
    Kann sich dieser schwere Unfall in Deutschland ereignen? Viele Argumente aus fachlich deutscher Erfahrung des Reaktorbaues sprechen dagegen. In Japan fehlerhafte Auslegung und mangelhafte Sicherheitstechnik.
    Schwerpunktthema: 12

Dipl.-Ing. Marc Warzawa IWE
ANDRAE Ingenieure GmbH Stuttgart
Haugweg 28
71711 Murr
Telefon , Telefax
E-Mail: marc.warzawa@gmx.de

  1. Anlauffarben - Stand und Ausblick auf das neue DVS-Merkblatt 0969 "Vermeidung und Bewertung und Beseitigung von Anlauffarben 
    Die beim Schweißen von Edelstahl entsstehenden Anlauffarben sind immer wieder Ausgangspunkt von Diskussionen: Wodurch werden sie verursacht? Lassen sie sich überhaupt vermeiden? Sollen sie auf jeden Fall beseitigt werden? Sind sie gar Auslöser von Schadensfällen? Um dem Praktiker für diese vielfältigen Fragestellungen Hintergrundwissen zu vermitteln und Hilfestellung zu geben, wird derzeit in Form des DVS-Merkblatts 0969 ein Leitfaden erarbeitet. Darin werden zum einen die Ursachen und möglichen Auswirkungen aufgezeigt, als auch konkrete Handlungsempfehlungen gegeben. Das Merkblatt richtet sich gleichermaßen an Praktiker wie an Auftraggeber, die damit erstmals die Basis für vertragliche Vereinbarungen an die Hand bekommen sollen. Eine Farbvergleichsskala mit der Festlegung von zwar gebräuchlichen, aber bislang nicht verbindlich definierten Farberscheinungen, wie beispielsweise "strohgelb" und "zwetschgenblau" runden das Merkblatt ab.
    Schwerpunktthema: 01, 05, 12


Dr. rer. nat. Siegfried Dittrich
Vogelbeerweg 25, 59069 Hamm
Telefon 02385 8559 , Telefax
E-Mail: jutta.dittrich@web.de

  1. Wie viel Mensch steckt hinter dem Klimawandel?  
    Unsere CO2-emittierenden fossilen Kraftwerke werden nicht mehr als vertretbar angesehen, weil sie fälschlicherweise als klimagefährdend gelten. Was können wir dem entgegensetzen" Die betroffenen großen Stromerzeuger wie EON, RWE, ENBW und Vattenfall haben sich bisher trotz Kenntnis des wahren Sachverhalts noch zu keiner Gegenwehr entschließen können, da sie offenbar den politischen Konflikt scheuen. Alle bekannten Klimaprognosen basieren entweder auf Fehlinterpretationen oder Ignorierung von einwandfrei gegebenen Fakten. Ziel ist es in allen Fällen, den anthropogenen Klimaeinfluss völlig einseitig stets höher als der Realität entsprechend darzustellen. Ideologische Absichten und vaiver Gutglaube haben hier leider eine unheilige Allianz geschlossen, die von der kurzfristig nutznießenden Wirtschaft bedenkenlos mitgetragen wird. Ganz zu schweigen von den Politikern, die bei eigener Unwissenheit im blinden Vertrauen auf die unhaltbaren Prognosen der um ihre Existenz besorgten Klimainstitute alles tun, um unsere bisher noch gesunde Volkswirtschaft dem Niedergang preiszugeben.
    Schwerpunktthema: 12

  1.  

    Schwerpunktthema: 12

Dipl.-Ing. Michael Runzka
Linde AG
Geschäftsbereich Linde Gas
Fangdieckstr. 75, 22547 Hamburg
Telefon 040 853121 189 , Telefax 040 853121 250
E-Mail: michael.runzka@linde.com

  1. Sicherer Umgang mit technischen Gasen  
    oder, wenn es knaalt ist es zu spät
    Schwerpunktthema: 12


Ingenieurbüro Joachim Schmidt
Dipl.-Ing. Joachim Schmidt
Möllenseestr. 25, 12587 Berlin
Telefon 030 6458618 , Telefax 030 64093746
E-Mail: joachimschmidt02@aol.com

  1. Die älteste Geschichte - Die Geburt der Elemente und der Anfang der Schweißtechnik  

    Schwerpunktthema: 12

  1. Eine deutsche Geschichte - Das Brandenburger Tor in Berlin und das Schränkenlöten  

    Schwerpunktthema: 12

  1. Eine alte Geschichte - Die Wiederherstellung einer zerrissenen 9000 t Presse aus Stahlguß durch Schweißen  

    Schwerpunktthema: 12

  1. Für alle Jahrhunderte - Die Geschichte der Alten Weichselbrücke  

    Schwerpunktthema: 12

  1. Leben und Tod des Reichsgrafen Heinrich von Brühl am Dresdener Hof Augusts des Starken - Eine denkwürdige Restaurierung  

    Schwerpunktthema: 12

  1. Königliches Eisen, der Trojanische Krieg und die Restaurierung der gußeisernen Dioskuren des Alten Museums in Berlin  

    Schwerpunktthema: 12

  1. Weltkulturerbe Untere Elbe - Dei Restaurierung der Goldenen Sonnenbrücke von 1789  

    Schwerpunktthema: 12

  1. Zinkspray und Schweißspray - Bemerkungen zur Arbeitssicherheit  

    Schwerpunktthema: 12

Dipl.-Ing. Jan Pitzer SFI / IWE
Alexander Binzel
Schweisstechnik GmbH & Co. KG
Innovations- und Technologie Zentrum (ITC)
Kiesacker 7 - 9, 35418 Buseck

Telefon 064 08 59 399
E-Mail: pitzer@binzel-abicor.com

  1. Wirtschaftliche Automatisierung durch Einsatz modernster Roboter- und Prozesstechnik in klein- und mittelständischen Unternehmen  
    Flexible Fertigungssysteme; Peripherie Komponenten; Sensortechnik; Fertigungsprozess; Automatisierungsgerechter Vorrichtungsbau; Ausbildung und Schulung, MSG-Hochleistungsprozesse
    Schwerpunktthema: 02, 10, 12

  1. Stutzenschweißen im Großbehälterbau: Einsatz der automatisierten Engspalt-Technologie  
    Das Schweißen dickwandiger Bauteile durch Lichtbogen-Schweißverfahren erfordert normalerweise eine Vielzahl von Schweißlagen bzw. -raupen mit der Folge langer Schweißzeiten, hoher Fertigungskosten und großer Wärmeeinbringung. Die alternative Technik des Engspalt-Schweißens ist seit vielen Jahren bekannt. Durch die Adaption des MSG-Engspaltschweißens an den Industrie-Roboter eröffnen sich neue, interessante Einsatzmöglichkeiten in der schweißtechnischen Fertigung.
    Schwerpunktthema: 02, 03, 07, 10, 12


Dipl.-Ing. (FH) Harald Riedinger IWE
Mühlbachstr. 53, 66497 Contwig
Telefon 06332 4094782 , Telefax
E-Mail: h.riedinger@live.de

  1. Evolution im Mobilkranbau durch den Einsatz hoch- und ultrahochfester Feinkornbaustähle  
    Der Einzug hochfester Feinkornbaustähle hat ganz wesentlich den Mobilkranbau nach vorne gebracht und auf ein äußerst anspruchsvolles Niveau gehoben. Dieser Ausflug in die Welt der Mobilkrane, von damals bis heute, vermittelt einen eindrucksvollen Überblick, was sich im Laufe der letzten Jahrzehnte, speziell auf diesem Gebiet, getan hat und macht sicherlich Lust, mehr über diese Materialien und/oder dem Mobilkranbau zu erfahren. Anmerkung: Vortrag in Microsoft Powerpoint Dauer, ca. 60 Minuten
    Schwerpunktthema: 12

  1. Rekord, Der größte Fahrzeugkran der Welt - ... und wie er entstanden ist  
    Ein neuer Superlativ in der Welt der Mobilkrane mit einer Traglast von 3200 Tonnen. Einblicke in die Entwicklung und Fertigung dieses Giganten. Wer braucht solche Maschinen? Der Entwicklungsprozess Anforderungen und technische Hürden Fertigung und Montage Schweißtechnische Aspekte, insbesondere zum Thema hoch- und ultrahochfeste Feinkornbaustähle
    Schwerpunktthema: 01, 03, 08, 12

  1. Der Einsatz hoch- und ultrahochfester Feinkornbaustähle im Mobilkranbau  
    Was ist dran an diesem exotischen Material, warum finden wir es gehäuft im Mobilkranbau und was sind eigentlich die Schwierigkeiten bei der Verarbeitung? Mobilkrane und ihre wesentlichen Merkmale Warum Feinkornbaustahl Hochfeste und Ultrahochfeste Feinkornbaustähle und ihre besonderheiten, sowie ihre schweißtechnische Verarbeitung Bebilderte Beispiele Abschließende Diskussion und Erfahrungsaustausch
    Schwerpunktthema: 01, 03, 12

  1. Die Grundlagen der symbolischen Schweißnahtdarstellung in Zeichnungen  
    Anwendung der DIN EN ISO 2553 (neueste Ausgabe) Grund- und Zusatzsymbole, Nahtangaben, Ergänzungen Zusatzangaben Grundsätzliches bei der Anwendung (mit Beispielen) Übersichtliche und "lesbare" Zeichnungen "Wie geht das"? Beispiele aus der Praxis
    Schwerpunktthema: 05, 08, 11, 12

  1. Innovationen im Kranbau, am Beispiel eines 1250 Tonnen Fahrzeugkrans 
    Unter dem Aspekt der Verarbeitung vonhoch- und ultrahochfesten Feinkornbaustählen bis 100mm Blechdicke wird der DEMAG CC8800 vorgestellt Highlights dieses Giganten Konzept und technische Daten Modularer Aufbau Stahlbaugruppen, Bilder sowie Anmerkungen zur Schweißtechnik Das Konzept der "Selbstmontage" (Aufbau) auf der Baustelle Innovative Details z. B. neuartiger Energie- und Bedien-Container
    Schwerpunktthema: 03, 08, 12

  1. Effizienzsteigerung durch den Einsatz innovativer Schweißtechnologien am Beispiel Mobilkranbau  
    Fallbeispiel, wie durch den Einsatz modifizierter Sprühlichtbögen, deutliche Kosteneinsparungen eingefahren werden konnten. Der ganzheitliche Ansatz Modifizierte Lichtbögen und ihre Merkmale Die ideale Nahtvorbereitung Erkenntnisse und Erfahrungen Vortrag in Microsoft Powerpoint
    Schwerpunktthema: 02, 03, 07, 12

Dipl.-Ing. Thomas Vauderwange MBA SFI (IWE)
VauQuadrat GmbH
Zum Großen Deich 46
77656 Offenburg
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  1. Tiefeninduktion und ihre fügetechnischen Anwendungen  
    Sehen Sie, wie eine spezielle Bauart der Induktion den Skin-Effekt in den Griff bekommt und damit erstaunliche Prozesse zum Induktionsrichten, zum Vorwärmen, zum Löten, zur Montage von Presspassungen und für vielfältige Instandsetzungsaufgaben ermöglicht. Vortrag mit anschliessender Praxisvorführung.
    Schwerpunktthema: 12

  1. Thermisches Richten - keine schwarze Magie mit der richtigen Theorie!  
    Speziell beim Flammrichten kommt es immer wieder zu Situationen, in denen trotz scheinbar richtiger Auswahl der Richtfigur und korrekter Einbringung der Wärme kein Richteffekt zu erzielen ist. In diesem Vortrag wird der Richteffekt grundlegend erklärt, das ,minimalinvasive Richten' mit Tiefeninduktion im Vergleich gezeigt und vor allem werden die Erfolgsbremsen wie der ,festgeschweißte Verzug' verständlich gemacht. Vortrag mit der Option auf Praxisvorführung.
    Schwerpunktthema: 12

  1. Vorwärmen statt richten: Eine Frage der richtigen Technologie?  
    Vorwärmen - jeder versucht es zu vermeiden, wo es nur geht. Anhand der Begleiterscheinungen der gängigen Verfahren wie langer Prozesszeiten, hoher Energiekosten und vielleicht sogar dem Risiko, mehr zu schaden als zu nutzen, kein großes Wunder. Aber mal angenommen, Vorwärmen ,täte nicht mehr weh', wäre ein schneller, wirtschaftlicher Prozess? Auf einmal könnte man mit einem angepassten Schweissprozess bei weniger Gesamt-Streckenenergie (aber selber t8/5-Zeit!) den entstehenden Verzug deutlich reduzieren, ohne diesen nur in Eigenspannungen zu verwandeln!
    Schwerpunktthema: 12

Dipl.-Ing. Jochen Mußmann SFI
FDBR - Fachverband Anlagenbau e.V.
Sternstr. 36
40479 Düsseldorf
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E-Mail: j.mussmann@fdbr.de

  1. Die neue DIN EN ISO 15614-1:2017 - die wesentlichen Änderungen  
    Nach mehr als 10 Jahren intensiver Arbeit ist es nun gelungen, eine Norm mit einem Stufenmodell zu veröffentlichen. Dieses Stufenmodell ist jedoch keine Kohabitationsnorm wie sie von den Normen der Schweißzusätze her bekannt ist. In die Norm wurden an verschiedenen Stellen die Beschreibung von Anforderungen einmal nach dem pazifischen Vorgehen (ASME), bezeichnet als Stufe 1 und zum anderen nach dem europäischen Vorgehen, bezeichnet als Stufe 2, eingefügt. Dadurch bedingt wurden auch neue Tabellen eingefügt, die einmal die Anforderungen von Stufe 1 beschreiben und einmal die von Stufe 2, zum Beispiel Teilung der alten Tabelle 1 in die Tabellen 1 (für Stufe 1) und Tabelle 2 (für Stufe 2). Damit kommt es zu einer Verschiebung der gewohnten Tabellennummern. Der Vortrag stellt die Norm mit allen ihren Änderungen vor und gibt einen Ausblick auf die Anwendung.
    Schwerpunktthema: 12